







In einer Welt des ständigen Wandels und hohen Leistungsdrucks beeinträchtigt das Imposter-Syndrom, trotz objektiver Erfolge, das Selbstwertgefühl und die Resilienz. Als Hochstapler-Syndrom bekannt, stellt es eine Herausforderung für die psychische Gesundheit dar. Meine Forschungsarbeit hat ein übergeordnetes Ziel: Aufklärung und Information, um das Imposter-Syndrom zu enttabuisieren. Psychische Herausforderungen sollten nicht tabuisiert, sondern in Gesprächsräume verwandelt werden. Das Sprechen über psychologische Themen mag als Verletzlichkeit erscheinen, ist jedoch Ausdruck außergewöhnlicher Stärke. Offenheit gegenüber solchen Herausforderungen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Mut zur persönlichen Entwicklung. Zentraler Gedanke: Du bist gut, wie du bist – die Basis für Selbstakzeptanz und die Überwindung der Imposter-Illusion.